| Gin-Chia vereinigt in sich Extrakte aus zwei Pflanzen, die in zwei verschiedenen Kulturen seit jeher eine besondere Stelle in der Ernährungsphilosophie eingenommen haben: die sibirische Ginsengwurzel und der mittelamerikanische Goldsalbei. Beiden Pflanzen werden zahlreiche positive Eigenschaften zugeschrieben. Ginseng gilt seit Jahrtausenden als belebend. Goldsalbei beispielsweise fand bei den mittelamerikanischen Völkern als täglicher Energiespender Verwendung. In Gin-Chia sind die wertvollsten Bestandteile dieser beiden Pflanzen vereint.
Zur Förderung und Unterstützung:
GIN-CHIA ist ein klassisches Middle-Age-Supplement, das vor allem bei Wechseljahr-beschwerden empfohlen werden kann. Ginseng und Golden Salbei unterstützen Sie, die unangenehmen Begleiterscheinungen im Klimakterium wie Hitzewallungen, Kälteschauer, Schwindel, vegetative Störungen, Neigung zu depressiven Verstimmungen, Einschlafstörungen zu reduzieren oder auszugleichen. Hier empfiehlt sich der tägliche Verzehr von 2-4 GIN-CHIA-Kapseln pro Tag - als Dauerverzehr. Der Verzehrzeitpunkt kann frei gewählt werden (vor, während oder nach einer Mahlzeit).
Der Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen in GIN CHIA lässt eine Reihe von Anwendungs-empfehlungen als Ernährungssupplement zu:
- Bei allgemeinen Erschöpfungs- bzw. Schwächezuständen, „Antriebsarmut“
- Beim „WEAKNESS-Syndrom“
- Insbesondere empfiehlt sich GIN-CHIA als Ernährungsergänzung
- Zur Steigerung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit
- Während der Rekonvaleszenz
- Zur Steigerung der Konzentrations- und Merkfähigkeit
- Als allgemeines Vital-Tonikum
Tipp:
Eine zusätzliche Empfehlung ist NATURE-MIN Nr. 37 zur Deckung des täglichen Calcium-bedarfs und damit der Verminderung des Osteoporose-Risikos.
Anmerkung:
Krankheiten und Verletzungen gehören nach wie vor in die Behandlung von Ärzten und Heilpraktikern, eine eigenmächtige Anwendung von Nahrungsergänzungsprodukten ohne vorherige Absprache ist "tabu", auch wenn wissenschaftliche Belege durch Studien vorliegen! Entscheidend ist immer der Einzelfall und den kann ein Laie nicht beurteilen. |
